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„Feuerspucker, Zauberkünstler, Wort-Spieler. Ein vergnüglicher Abend: nachdenklich, überraschend, phantasievoll, frech, ironisch, witzig. Philosoph und Magier in einer Person; komödiantischer Zauberer und zaubernder Komödiant zugleich“ lauten einige Charakterisierungen.

Weitere Einschätzungen:

„Ohne Zugabe durfte Wesslowski nach einem einstündigen Programm die Bühne nicht verlassen. Erst ein Schild mit der Aufschrift ‚Das war‘s‘ bewegte das begeisterte Publikum zum Abschiednehmen“ stand bereits in der Walsroder Zeitung vom 08.12.1992.

Daran hat sich nur wenig geändert:

Vom „Stargast des Abends“ schreibt gar das Langenhagener Echo im Bericht über den Ball des Langenhagener Motor-Club

„Ein ungewöhnlicher Magier“ findet der Neue Kurier aus Minden.

„Illusionen als Täuschung ohne Enttäuschung servierte Matthias Wesslowski mit seinen ‚Varietäten‘“ urteilt die Salzgitter-Zeitung.

„gw“ outet sich in der in Fachkreisen hochgeachteten Publikation MsW (Mein schönes Weserbergland) wie folgt: „Der charmant-spröde Zauber des Matthias Wesslowski war für mich der Höhepunkt des Abends. Feste Form und variabler Inhalt und umgekehrt war zentrales Thema seiner trickreichen Darbietungen. Genial ...“

Die Einschätzung der Rheinpfalz soll hier nicht übergangen werden: „An diesem sehr abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend ragte das Programm von Matthias Wesslowski als ein besonderer Höhepunkt heraus. Als ‚Zauberei‘ angekündigt, war es nicht das, was man üblicherweise darunter verstehen würde. ... Das Besondere am Auftritt dieses ‚Zauberers‘ war die Diskrepanz zwischen seinem äußeren Erscheinungsbild und dem, was er tat. Da befand sich ein Mann auf der Bühne, seriös gekleidet, und hielt einen Vortrag geschichtsphilosophischen Inhalts im Stil eines Hochschuldozenten, während der die Kunststücke scheinbar beiläufig mitbesorgte, gerade so, als wären sie Selbstverständlichkeiten und nur dazu da, den Vortrag anschaulicher zu gestalten.“

„Als ein Zauberer von großem Geschick und unterhaltsamer Eloquenz erwies sich Matthias Wesslowski“ befindet die örtliche Zeitung nach einer Aufführung in Gießen und fährt fort: „Es ist nichts anders, nur manchmal ist es eben umgekehrt‘, sprach Matthias Wesslowski und beschrieb hiermit seine Zauberkunststücke so treffend, daß es fast beängstigend scheint.“

Die Cellesche Zeitung beobachtet: „Matthias Wesslowski zaubert mit Seilen, bunten Flüssigkeiten oder Kisten und hält dazu klug wirkende Reden in professoralem Ton, deren wahrhaftiger Schwachsinn in Verbindung mit dem unglaublichen Verhalten der Dinge in seinen Händen eine höchst kopfverdrehende Wirkung hat.“ und notiert Jahre später anlässlich einer anderen Veranstaltung: „Hinter dem im Programm als Direktor des Instituts für vergleichende Substanzforschung angekündigten Wesslowski verbarg sich ein begnadeter Illusionist, der es mit flotten Sprüchen und beeindruckenden Fähigkeiten schaffte, reihenweise erstaunte Gesichter im Saal zu hinterlassen ...“

„Der wohl intellektuellste Zauberer und Feuerschlucker Deutschlands“ übertreibt die Westfalenpost nach einer Aufführung in Soest.

Die Donauwörther Zeitung stellt fest: „Hintersinnige Ironie kennzeichnete den Auftritt des Unterhaltungskünstlers Wesslowski. Bei seinen schlitzohrig-spöttischen Textanalysen fand er die Parallelen zur Illusion. Er brachte poetische Theorie und magische Praxis in kongenialen Einklang, ein wahrer Zauberer, der nicht nur mit Worten, sondern auch gerne mit dem Feuer spielt.“

„Nach der Bratkartoffel-Rotwein-Aufwärmpause bekommen es die Leute nun mit dem intelligenten Matthias Wesslowski zu tun“ steht in der Nordsee-Zeitung. „Schließlich hängt er sein Jackett auf den aufblasbaren Kleiderbügel und erwärmt das frierende Publikum mit einer heißen Feuerschluckernummer.“

Die örtliche Presse berichtet Vergleichbares aus Bremen–Vegesack: „Als magischer Wortartist zog Matthias Wesslowski das Publikum in den Bann. Während er Flammen über seine Arme gleiten ließ, Feuer spie, kleine Seilstücke in einem roten Beutel verschwinden ließ und als langen Strang wieder hervorholte, redete er in einer Tour: über die griechische Mythologie, die inspirierende Wirkung der Poesie und die Kommunikation der Inka. Stichwort Informationsflut. Es sei doch tröstlich, dass die Zeitung dicht halte. Sprach‘s, goss Flüssigkeit zwischen die Seiten – und zurück ins Glas.“

„... sorgte Matthias Wesslowski wortgewaltig und feuerfest für erste Erleuchtungen“ stellt die Wochenzeitung DAS BLV bei derselben Veranstaltung fest: „Die dann folgenden Mit–TEIL–ungen von Wesslowski entwickelten sich zu einem echten Highlight: Mit viel Wortwitz und Zauberei schlüpfte der in Hannover lebende Unterhaltungskünstler in die die Rolle eines fulminanten Kommunikationshistorikers, der anschaulich zeigte, wie einst die Inkas mit ihrer hinlänglich bekannten Seilschrift Informationen austauschten.“

„Wesslowski spie Feuer – passend zur Adventszeit, buk einen Kuchen in seiner Mütze und belegte die Zusammenhänge von Form und Inhalt mit trickreichen Experimenten. Und so begeisterte der Meister mit seinen erkenntnistheoretischen Gedanken, die er mit verblüffenden Beispielen garnierte“ staunt die Deister- und Weserzeitung.

Die unbegreiflicherweise weithin unbekannte Publikation „Täglicher Anzeiger“ formuliert zutreffend:
„Publikumsliebling des Abends aber war Matthias Wesslowski aus Hannover. Er bestach als pseudowissenschaftlicher Wortjongleur, Feuerteufel und Zauberer in einer Person. Er parlierte über die Beschilderung der Notausgänge, über die Gesetze der Thermodynamik und innere Wärme. Er brachte dem Publikum die frühe Knotenschrift der Inka und die Entstehung der Poesie näher und führte vor, dass der Tägliche Anzeiger wirklich dicht hält. Wesslowski erläuterte komplexe Sachverhalte wie den korrekten Umgang mit Dicht-Fix (aus der Sanitärabteilung des Baumarktes) für Autoren und die Verwandlung von Text (aus den Gelben Seiten) in Textilie. Das war brüllend komisch, intelligent und herrlich schräg!“

Die „Hildesheimer Allgemeine Zeitung“ erfreut mit folgender Einschätzung: „Wesslowski ist vor allem ein großartiger Entertainer. ... die personifizierte Metamorphose aus dem Telekolleg und der Hobbythek auf der Kleinkunstbühne – auf sehr hohem Niveau.“


Doch am Besten bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil ...


 

Wesslowskis Beitrag zur Politischen Bildung im Berliner Abgeordnetenhaus
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Zauberkünstler und Feuerschlucker - Matthias Wesslowski aus Hannover Zauberer Feuerschlucken Was noch?